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„In einer barrierefreien Wohnung oder einem barrierefreien Haus können Menschen auch im Alter selbstbestimmt ihrem Alltag nachgehen. Das kann dann bedeuten, dass die Wohnung vollständig mit dem Rollstuhl befahrbar ist, dass Arbeitsplatten in der Küche unterfahrbar sind, die Lichtschalter auf einer rollstuhlgerechten Höhe angebracht sind.“
Svenja Weikamp ist Leiterin der Geschäftsfeldentwicklung und Kooperation bei Co2online. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft informiert Verbraucher:innen rund um die Themen Klimaschutz, Gebäudesanierung, Energiesparen und zu barrierefreien Umbaumaßnahmen. Zudem gibt es Untersütztung bei der Beantragung von Fördermaßnahmen.
Mit diesen Projekten können Sie den Ihr Haus seniorengerecht gestalten.
Aroundhome: Hallo und herzlich willkommen zu Aroundhome fragt eine Expert:in zum Thema: Wie können Sie Ihr Zuhause barrierefrei bzw. altersgerecht umbauen? Dazu spreche ich mit unserem heutigen Gast Svenja Weikamp. Sie ist Leiterin der Geschäftsfeldentwicklung und Kooperation bei CO2online.
CO2online ist eine gemeinnützige Beratungsgesellschaft zu den Themen Gebäudesanierung, Energiesparen, Fördermittel und auch zum Thema Klimaschutz. Insbesondere das Thema barrierefreies bzw. altersgerechtes Sanieren ist hier eines von vielen Themen, zu dem man sich bei Ihnen beraten lassen kann. Hallo und herzlich willkommen Frau Weikamp
Svenja Weikamp:Danke für die Einladung.
Aroundhome:Frau Weikamp, Sie sind ja noch nicht unbedingt in dem Alter, wo man sich Gedanken zum barrierefreien Wohnen macht. Aber wie sieht es denn bei Ihnen zu Hause aus? Wie können unsere Zuschauer:innen sich das vorstellen? Wie leben sie?
Svenja Weikamp:Also ich wohne in einem typischen Berliner Mehrfamilienhaus mit Treppenhaus ohne Aufzug, Badewanne statt Dusche. Also alles andere als barrierefrei.
Aroundhome:Okay, da kommen wir auch gerade schon zu der ersten, spannendsten Frage heute: Was bedeutet denn eigentlich, barrierefrei zu wohnen? Was können unsere Zuschauer:innen sich darunter vorstellen?
Svenja Weikamp: Also in einer barrierefreien Wohnung oder einem barrierefreien Haus können Menschen auch im Alter selbstbestimmt ihrem Alltag nachgehen. Das kann dann bedeuten, dass die Wohnung vollständig mit dem Rollstuhl befahrbar ist, dass Arbeitsplatten in der Küche unterfahrbar sind, die Lichtschalter auf einer rollstuhlgerechten Höhe angebracht sind. Also kurz gesagt, ist der Wohnraum so gestaltet, dass man sich selbstbestimmt und frei darin bewegen kann.
„Ja, tatsächlich wird häufig etwas zu lang gewartet und dann sieht man sich konfrontiert mit den langen Wartelisten der Handwerker:innen. Das heißt, es ist schon ratsam, Vorlaufzeiten einzuplanen, damit man rechtzeitig loslegen kann."
Aroundhome: Warum ist es denn so wichtig, sich mit diesem Thema frühzeitig bzw. rechtzeitig auseinanderzusetzen? Viele Leute denken da ja noch gar nicht dran. Aber warum ist das so wichtig?
Svenja Weikamp: Ja, tatsächlich wird häufig etwas zu lang gewartet und dann sieht man sich konfrontiert mit den langen Wartelisten der Handwerker:innen. Das heißt, es ist schon ratsam, Vorlaufzeiten einzuplanen, damit man rechtzeitig loslegen kann.
Außerdem kann man bei dem Umbau zum altersgerechten Wohnen auch gleich noch andere Aspekte mit beachten den Einbruchschutz und auch die energetische Sanierung. Gerade bei der energetischen Sanierung ist es ja sinnvoll, die früh zu machen und nach hinten raus, dadurch dann eben Geld zu sparen.
Ein einfaches Beispiel ist der Austausch von Fenstern. Wenn man Fenster einbauen möchte, die auch vom Rollstuhl aus problemlos zu öffnen und zu schließen sind, kann man da dann direkt darauf achten, dass auch der Einbruchschutz mitgedacht ist und man kann Wärmeschutzfenster einbauen und spart dadurch dann die Heizkosten und CO2-Emissionen. Das heißt, man schlägt gleich drei Fliegen mit einer Klappe. Baumaßnahmen hat man nur einmal zu Hause und kann auch von kombinierten Förderpaketen profitieren.
Aroundhome: Ja, das Thema Fördergelder: Die sind natürlich ein sehr wichtiger Aspekt. Dazu haben wir ja auch bereits mit Ihrem sympathischen Kollegen, den Herrn Alexander Steinfeld, ein Webinar gemacht. Er ist bei Ihnen ja der Fördermittelexperte schlechthin, und der hat uns da durch den Förderdschungel für altersgerechtes Wohnen geführt. Das Webinar, liebe Zuschauer:innen, finden Sie auch bei uns in der Themenwelt "Altersgerechtes Wohnen" auf unserer Webseite oder eben in unserem YouTube-Kanal.
Jetzt gibt es natürlich viele Maßnahmen, die man machen kann oder viele auch, an die man noch nicht denkt. Welche Umbaumaßnahmen empfehlen Sie dann einfach als erstes anzugehen? Womit man, sollte man sich zu Beginn auseinandersetzen?
Svenja Weikamp: Ja, also den meisten Menschen ist es besonders wichtig, das Badezimmer selbstständig nutzen zu können. Das heißt, wenn man sich erst mal nur auf eine Maßnahme konzentrieren möchte, würde ich empfehlen, die Badewanne mit einer bodengleichen Dusche auszutauschen. Also das ist auf jeden Fall eine wichtige Maßnahme, auch mit Blick auf die Unfallsicherheit. Einfach, weil die Rutschgefahr in der Badewanne wesentlich größer ist als in der Dusche.
Und dann kann man natürlich aber auch viele kleinere Maßnahmen umsetzen, die gar keinen großen Aufwand bedeuten. Also Haltegriffe beispielsweise an der Toilette anbringen oder Rampen installieren im Haus. Das macht wenig Aufwand, ist aber trotzdem sehr effektiv. Das heißt, das lässt sich dann auch leicht umsetzen.
Aroundhome: Ja, das Thema Barrierefreiheit betrifft eben auch alle Wohn- und Lebensbereiche. Und wir hatten auch schon darüber gesprochen, dass natürlich ein nachträglicher Umbau immer kostspielig ist. Deswegen sollte man halt, auch wenn es um das Thema Raum und Platz geht, ja eben auch das rechtzeitig mit beachten.
Welche Maßnahmen kann man dann tatsächlich konkret beispielsweise jetzt ja im Bereich der Mobilität angehen? Was, was ist da wichtig. Worauf sollte man achten?
Svenja Weikamp: Also gerade bei Treppenhäusern ist es sicherlich sinnvoll, einen Treppenlift anzubringen, einfach um die Stufen zu überwinden. Man sollte im Fall von Rollstuhlfahrer:innen darauf achten, dass die Türschwellen möglichst niedrig oder ganz entfernt sind, damit man gut durch die Tür durchkommt. Da spielt natürlich auch die Breite der Tür eine Rolle. Etwa 90 Zentimeter sollte eine Tür breit sein, damit man mit dem Rollstuhl gut durchkommt.
Türgriffe sind tatsächlich auch ein Thema. Tatsächlich sind runde Türgriffe schwieriger zu greifen und man sollte da besser auf u-förmige Griffe zurückgreifen. So kann man sich eigentlich dann schon ganz gut selbstständig durch die Räume bewegen.
Aroundhome: Ich kann mir auch vorstellen, dass gerade in Treppenhäusern das Thema Handläufe wahrscheinlich ja auch eine sehr wichtige Rolle spielt. Jetzt ist auch das Thema Beleuchtung sicherlich auch nicht zu vernachlässigen. Worauf muss man da achten? Was ist da wichtig?
Svenja Weikamp: Ja, tatsächlich. Beleuchtung ist ein wichtiges Thema, einfach auch, um der Stolpergefahr vorzubeugen. Den Außenbereich, den Eingangsbereich der Wohnung oder des Hauses zu beleuchten, ist da wichtig. Und dann, aber auch wenn man ihn sich in der Wohnung bewegt, sollten Lichtschalter gut erreichbar sein, auch vom Rollstuhl aus, also auf der entsprechenden Höhe platziert sein.
Man kann natürlich auch mit Bewegungsmeldern arbeiten. Das hat dann noch den Vorteil, dass das Licht in den Räumen tatsächlich nur brennt, wenn sich Menschen darin aufhalten. Und wenn man dann noch mit LED-Beleuchtung arbeitet, spart man nach hinten raus natürlich auch Kosten.
Aroundhome: Jetzt sind Sie kurz schon darauf eingegangen, auf das Thema barrierefreies Bad. Ich glaube, dass das für viele ja auch ein erstes Thema ist, womit man sich auseinandersetzt. Ja, man möchte da selbstbestimmt sich im Bad bewegen und nicht auf Hilfe angewiesen sein. Jetzt hatten Sie schon ein, zwei Sachen genannt, aber welche Anpassungen kann man da noch vornehmen? Was ist wichtig?
Svenja Weikamp: Also wie gesagt, wenn man die Badewanne mit einer Dusche ausgetauscht hat, dann könnte man im nächsten Schritt eine Sitzgelegenheit in der Dusche installieren. Haltegriffe auch an den anderen Stellen, um sich aus der Dusche rausheben zu können oder an der Toilette sich halten zu können. Mit Blick auf Rollstuhlfahrer:innen ist das natürlich auch wichtig, genügend Platz einzuplanen, damit man sich gut mit dem Rollstuhl im Badezimmer bewegen kann. Mitzudenken, dass die Waschtische unterfahrbar sind.
„Den meisten Menschen ist es besonders wichtig, das Badezimmer selbstständig nutzen zu können. Das heißt, wenn man sich erst mal nur auf eine Maßnahme konzentrieren möchte, würde ich empfehlen, die Badewanne mit einer bodengleichen Dusche auszutauschen"
Und wenn man dann gerade schon dabei ist, kann man natürlich auch noch wunderbar wassersparende Armaturen oder einen Duschkopf anbringen. Sind auch natürlich noch mal wunderbare Möglichkeiten, um den Wasserverbrauch zu reduzieren und Energiekosten zu sparen. Vor allem beim Warmwasser.
Aroundhome: Jetzt sind das schon eine ganze Menge Maßnahmen. Und Sie hatten es auch gerade schon erwähnt, das Thema Platz. Ja, ich glaube, das ist wahrscheinlich auch ein Thema, wo man sehr frühzeitig drüber nachdenken sollte, weil wenn man dann nachher erst mal die Wände wieder rausreißen muss oder erweitern muss, dass es dann sehr kostspielig. Deswegen finde ich das ein sehr, sehr wichtigen Punkt, liebe Zuschauer:innen.
Und viele denken ja, glaube ich auch als nächstes dann so an das Thema Küche. Ja, weil das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt im Leben. Ja, Essen, kochen. Was gibt es denn dort für Dinge, auf die ich achten kann oder Maßnahmen, die ich da planen kann?
Svenja Weikamp: Ja, tatsächlich gehört die Küche zu einem der Wohnbereiche, die im Nachhinein sehr schwer anpassbar sind bzw. da der Aufwand einfach größer. Wenn man da also die Möglichkeit hat, frühzeitig viel Platz einzuplanen, ist das auf jeden Fall an der Stelle hilfreich. Man sollte darauf achten, dass die Küche auf die Bedürfnisse der Person zugeschnitten ist, die sie dann tatsächlich verwendet, natürlich. Man kann dazu absenkbare Schränke und Oberflächen nutzen. Unterfahrbare Arbeitsflächen, falls man ja mit dem Rollstuhl zu Hause lebt, einbauen. Da muss man halt individuell gucken, was der Bewohner, die Bewohnerin benötigt.
Aroundhome: Jetzt haben wir ja eben auch schon über das Thema Umbauen gesprochen. Ich sage mal, wo gebaut wird, da gibt es auch irgendwelche Vorschriften. Was für Aspekte müssen dann hier beim barrierefreien Bauen oder Umbauen beachtet werden? Gibt es da irgendwelche Vorschriften?
Svenja Weikamp: Ja, da gibt es tatsächlich eine DIN-Vorschrift oder eine DIN-Norm für barrierefreies Wohnen. Das ist die DIN 180 40 2. Und rechtlich gesehen sind die Normen ja reine Empfehlungen, das heißt, sie sind freiwillig, aber sie können durchaus eine gute Orientierungshilfe sein bei Umbaumaßnahmen. Und in manchen Bundesländern sind tatsächlich diese Teile dieser DIN-Norm auch ins Baugesetz mit aufgenommen. Das heißt, da muss man auch je nach Bundesland einmal vielleicht prüfen, wie es ja wie es sich im eigenen Bundesland verhält.
Aroundhome: Es gibt ja auch Schwierigkeiten, die auf Senioren oder deren Angehörige beim barrierefreien Umbau treffen können. Was sind da die häufigsten Schwierigkeiten?
Svenja Weikamp: Ja, das Thema altersgerechtes Wohnen ist natürlich auch ein sehr emotionales Thema. Es geht ja auch um die Frage: Wie möchte ich im Alter wohnen, wie soll mein Leben aussehen, wie möchte ich mein Leben gestalten? Das heißt, allein schon aufgrund der Emotionalität kann es zu Entscheidungsschwierigkeiten kommen. Und dann sind das natürlich aber auch Barrieren wie Angst vor Schmutz und Lärm zu Hause oder ja auch vielleicht Respekt vor dem Planungsaufwand oder auch der Verantwortung, die Sanierungsmaßnahmen zu überwachen.
Da hilft es auf jeden Fall, mit einer Expertin zuvor einen Sanierungsplan aufzustellen, sodass die Maßnahmen logisch aufeinander aufbauen und man auch eine gewisse Sicherheit hat, welche Schritte man angehen möchte. Und das kann dann auf jeden Fall mehr Sicherheit bringen.
„Das heißt, allein schon aufgrund der Emotionalität kann es zu Entscheidungsschwierigkeiten kommen. Und dann sind das natürlich aber auch Barrieren wie Angst vor Schmutz und Lärm zu Hause oder ja auch vielleicht Respekt vor dem Planungsaufwand oder auch der Verantwortung, die Sanierungsmaßnahmen zu überwachen.“
Und eine Hürde sind natürlich aber auch die Handwerkertermine. Wir haben ja vorhin schon einmal gesagt, dass die zum Teil schwer zu bekommen sind. Man muss da wirklich lange Wartezeiten zum Teil einkalkulieren, damit das nicht zur Hürde wird. Und nicht zuletzt ist es natürlich, aber auch für viele eine finanzielle Frage da. Das heißt, da gibt es auch einige Möglichkeiten, die man nutzen kann, um finanzielle Hürden zu überwinden. Das sollte aber auch früh genug eingeplant werden.
Aroundhome: Aber nichtsdestotrotz, an wen kann ich mich denn wenden, wenn ich jetzt konkret auch Unterstützung bei der Organisation benötige?
Svenja Weikamp: Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ich denke, die beste Variante ist immer die Vor-Ort-Beratung. Also viele Städte und Gemeinden haben Anlaufstellen, zu denen man persönlich hingehen kann, Fragen stellen kann, Maßnahmen planen kann, sich auch schon zu Finanzierungsmöglichkeiten informieren kann. Und ja, für viele Menschen ist das einfach im persönlichen Kontakt noch mal viel einfacher, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Dann gibt es natürlich aber auch online viele Angebote, vor allem vom Verein Barrierefrei Leben e.V. aber ja, hier auch auf aroundhome.de oder bei uns bei CO2online.de. Da kann man sich vor allem einen guten Überblick über die Themen und Maßnahmen machen. Das heißt, einfach um sich schon vorab informieren zu können, sind Onlineportale sicherlich sinnvoll.
Und dann gibt es noch sehr viele Handwerker, die tatsächlich auf altersgerechtes Wohnen spezialisiert sind. Da lohnt es sich auch einmal einen Blick drauf zu werfen, ob man vielleicht einen Handwerker aus diesem Netzwerk in Auftrag gibt.
Aroundhome: Welche Services bieten Sie denn bei CO2online konkret an, um den altersgerechten Umbau zu unterstützen? Ich habe gehört, da gibt es einen interessanten Fördermittelcheck.
Mithilfe dieser Rechner erfahren Sie, welchen Pflegegrad Sie oder Ihre Angehörigen haben könnten und welche Förderungen möglich sind.
Svenja Weikamp: Richtig, genau. Mit dem Fördermittelcheck kann man herausfinden, welche Fördermaßnahmen sich für die eigenen Umbaumaßnahmen eignen. Da gibt es dann am Ende des Checks eine Liste und man kann sich dann darüber informieren, welche Förderungen man in Anspruch nehmen kann. Wir haben aber auch den Modernisierungscheck. Mit dem kann man prüfen, welche Sanierungsmaßnahmen sich für das eigene Haus lohnen. Man erfährt dann auch, welche Kosten die Maßnahmen verursachen und aber auch, wie viel CO2 und Kosten man dann nach hinten raus damit einsparen kann. Das wäre auch noch ein sehr gutes Tool, um einmal überhaupt einen Überblick zu bekommen über die Möglichkeiten.
Und dann haben wir noch unsere Kampagne "Sanieren 60 plus". Da gibt es ganz ausführliche Informationen, gerade zum Thema altersgerechtes Wohnen, altersgerechter Umbau. Auch die Kombinierbarkeit von energetischer Sanierung, Einbruchschutz und den Umbaumaßnahmen.
Aroundhome: Frau Weikamp, ich danke Ihnen für die ganzen Informationen und den Überblick, den Sie uns heute gegeben haben über die möglichen Umbaumaßnahmen für altersgerechtes Wohnen.
Ich hoffe, dass Sie, liebe Zuschauer:innen, einen sehr guten Einblick in das Thema bekommen haben heute. Wenn Sie, ich habe es schon mehrfach erwähnt, noch weitere Informationen zu dem Thema wünschen und da einsteigen möchten oder die ein oder andere Frage heute offengeblieben ist, dann schauen Sie auf aroundhome.de vorbei. Da haben wir nämlich die Themenwelt "altersgerechtes Wohnen". Und da finden Sie alle Informationen, die Sie auch heute angesprochen haben, beispielsweise die DIN-Norm, wo kann ich Fördermittel beantragen, wo kann ich mich beraten lassen. Die Beratungsstellen sind da alle aufgelistet. Also sie finden da alles zum heutigen Thema.
Und wer schon einen Schritt weiter ist und weiß, welche Maßnahmen er möchte, hat bei uns auf der Webseite auch die Möglichkeit, sich eben direkt Angebote einzuholen für beispielsweise Treppenlifte, Notrufsysteme, barrierefreie Bäder oder eben Elektromobile von Fachpartnern aus Ihrer Region. Ich sage Dankeschön fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal auf Wiedersehen.