Wertvolle Informationen
Möchten Sie einen Wintergarten selber bauen, beginnen Sie mit der Planung. Die wichtigsten Aspekte dabei sind:
Legen Sie zunächst die Größe Ihres Wintergartens fest. Überlegen Sie, wie viel Platz Ihnen auf Ihrem Grundstück zur Verfügung steht. Beachten Sie auch die Abstandsflächen zu Nachbargrundstücken. Diese betragen in den meisten Bundesländern 2 bis 3 Meter. Überlegen Sie auch, wie der Wintergarten genutzt werden soll und planen Sie dementsprechend Platz für Einrichtung und Möbel ein.
Die Ausrichtung des Wintergartens ist entscheidend für das Klima und beeinflusst, wie viel natürliches Licht und Wärme er bekommt.
Ausrichtung | Eigenschaften |
---|---|
Norden | - ganztägiger, gleichmäßiger Lichteinfall - Heizung im Winter notwendig |
Osten | - morgens viel Licht und Wärme, kühler am Nachmittag - Belüftungssysteme und Beschattungen notwendig |
Süden | - maximaler Energiegewinn durch Sonneneinstrahlung, auch im Winter viel Licht und Wärme - leistungsfähiges Belüftungs- und Beschattungssystem notwendig |
Westen | - Wärme und Licht bis in den späten Abend - weniger Licht am Morgen und Mittag |
Hinweis: Vermeiden Sie zudem Standorte, die durch nahegelegene Bäume oder Gebäude stark beschattet werden, um die Vorteile der gewählten Ausrichtung voll auszunutzen.
Entscheiden Sie, ob der Wintergarten freistehend oder an das Haus angebaut sein soll. Ein angebauter Wintergarten bietet einen einfachen Zugang zum Haus und kann den Wohnraum erweitern. Ein freistehender Wintergarten bietet mehr Flexibilität bei der Platzierung, kann aber möglicherweise zusätzliche Infrastruktur wie Strom- und Wasserleitungen erfordern.
Die Wahl des Wintergartenmaterials beeinflusst sowohl die Optik als auch die Funktionalität des Wintergartens. Gängige Materialien sind Aluminium, Holz und PVC.
Aluminium ist langlebig und pflegeleicht, für die Bearbeitung benötigt es spezielle Werkzeuge zum Schneiden und Bohren.
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und leicht zu bearbeiten, da es gesägt, gebohrt und genagelt werden kann.
PVC ist preiswert, pflegeleicht, leicht zu schneiden und zu montieren.
Überlegen Sie, ob der Wintergarten beheizt werden soll. Ein Warmwintergarten ist isoliert und kann ganzjährig als Wohnraum genutzt werden, während ein Kaltwintergarten saisonal genutzt wird und in den kalten Monaten als Pflanzen- oder Witterungsschutz dient. Die Entscheidung hängt von der geplanten Nutzung und dem Budget ab.
Der selbst gebaute Wintergarten sollte zur geplanten Nutzung passen. Überlegen Sie sich, ob er als Wohnraum, Esszimmer, Arbeitszimmer oder als Gewächshaus dienen soll. Erstellen Sie dann einen detaillierten Grundriss mit allen Maßen. Achten Sie dabei auf Raumaufteilung, Lichtverhältnisse und Barrierefreiheit. Kostenlose Beratungen in Baumärkten oder bei Anbietern können ebenfalls hilfreich sein. So erstellen Sie auch ohne Vorkenntnisse einen funktionalen Grundriss.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Wintergarten selbst zu bauen: Vom kompletten Selbstbau über die Montage eines Bausatzes bis hin zur Planung und Ausführung durch eine Wintergartenfirma.
Der komplette Selbstbau eines Wintergartens ermöglicht Individualität und Anpassung an die eigenen Vorstellungen, erfordert aber auch umfassende Planung sowie handwerkliche und statische Kenntnisse.
Volle Gestaltungsfreiheit: Beim Wintergarten-DIY können Sie Materialien und Design komplett selbst wählen.
Hoher Zeitaufwand: Planung, Beschaffung und Bau erfordern viel Zeit.
Für handwerklich Begabte ist ein Wintergarten-Bausatz eine gute Möglichkeit, sich einen Wintergarten selbst zu bauen. Dabei stellen Sie aus verschiedenen Konstruktionen und Materialien ein Modell zusammen, das als fertiger Bausatz nach Hause geliefert wird.
Einfachere Montage: Bausätze enthalten alle notwendigen Teile und Anleitungen.
Begrenzte Designoptionen: Auswahl an Designs und Materialien ist vorgegeben.
Die Beauftragung einer Firma mit dem Bau des Wintergartens garantiert professionelle Qualität und Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Zudem haben Sie einen Garantieanspruch.
Professionelle Expertise: Planung und Bau werden von Fachleuten durchgeführt.
Individuelle Anpassung: Design und Materialien können nach Wunsch gewählt werden.
Höhere Kosten: Professionelle Dienstleistungen sind kostenintensiver.
Lassen Sie jetzt Ihren Traum-Wintergarten von Fachfirmen planen und umsetzen.
Bevor der Bau eines Wintergartens beginnt, müssen wichtige rechtliche Aspekte geklärt werden, um spätere Probleme zu vermeiden.
In vielen Regionen ist eine Wintergarten-Baugenehmigung erforderlich, bevor mit dem Bau begonnen werden kann. Beheizte Wintergärten brauchen in jedem Bundesland eine Baugenehmigung, da sie zur Wohnfläche zählen. Für unbeheizte Wintergärten, die sogenannten Kaltwintergärten, gibt es in einigen Bundesländern Ausnahmen. Hier kann der Bau auch ohne Genehmigung möglich sein.
Es ist wichtig, sich bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde über die notwendigen Unterlagen und Anforderungen zu informieren. Dazu gehören:
Formblatt mit Fragen zum Grundstück, Bauvorhaben, Kosten usw.
Lageplan, Maßstab 1:500
Bauzeichnungen
Baubeschreibung vom Hersteller
statische Berechnungen für Konstruktion und Fundament
Berechnungen zu Schallschutz, Wärmedämmung und Brandschutz
Die Bauvorschriften für Wintergärten variieren je nach Bundesland und Art des Wintergartens. Neben der Genehmigungspflicht bestehen folgende Vorschriften:
Energetische Anforderungen: Beheizte Wintergärten müssen den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) entsprechen.
Abstandsregelungen: Ein Mindestabstand von etwa 2-3 Metern zum Nachbargrundstück ist erforderlich.
Zusätzliche Vorschriften: In Schutzgebieten oder bei denkmalgeschützten Gebäuden ist immer eine Genehmigung nötig.
Diese Vorschriften können auch Aspekte wie die maximale Größe, die Höhe, die verwendeten Materialien betreffen. Es ist wichtig, sich gründlich über die geltenden Bestimmungen in Ihrem Bundesland zu informieren, um sicherzustellen, dass der Wintergarten alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Regionale Wintergarten-Fachfirmen sind mit den aktuellen Vorschriften bestens vertraut. Sie unterstützen Sie bei der Planung und Baugenehmigung Ihres Wintergarten-Anbaus sowie der rechtssicheren Umsetzung.
Sind alle Genehmigungen erteilt und der Bauplan steht, kann mit der Beschaffung der Materialien und Werkzeuge begonnen werden. Es ist wichtig, hochwertige Wintergartenmaterialien zu wählen, egal ob aus Holz, Aluminium oder für einen gemauerten Wintergarten. Fenster, Glaselemente und Türen sollten rechtzeitig bestellt werden, da Lieferzeiten von 2 bis 16 Wochen berücksichtigt werden müssen.
Fundament: Beton (Fertigbetonmischung), Bewehrungsstahl, Kies und Sand, Abdichtungsfolie (Bitumen- oder Kunststofffolie)
Wintergartenkonstruktion: Je nachdem Holzprofile (Eiche oder Lärche), Aluminiumprofile (pulverbeschichtete Aluminiumrahmen) oder PVC-Profile sowie Verbindungselemente (Schrauben aus Edelstahl, verzinkte Bolzen), Dichtungsbänder für Fenster und Türen, Silikondichtmasse zum Abdichten von Fugen, Dämmplatten z. B. (Hartschaumplatten oder Mineralwolle), Folie zur Dampfsperre
Verglasung: Fenster mit zwei oder drei Glasscheiben, Verbundsicherheitsglas (VSG) für das Dach, Einscheibensicherheitsglas (ESG), Dichtungsprofile (EPDM-Dichtungen oder Kunststoffdichtungen)
Türen: Schiebetüren inkl. Laufschienen, Griffe und Verschlüsse oder Flügeltüren inkl. Scharniere, Griffe und Schlösser sowie EPDM- oder Silikondichtungen für Türrahmen, Türschwellen
Heizung (Elektroheizkörper): elektrischer Heizkörper 500 bis 2500 Watt, ggf. Halterungen und Schrauben zur Wandanbringung, Anschlusskabel, Steckdose oder Festanschluss Ggf. Thermostatgerät und Kabel zur Verbindung des Thermostats mit dem Heizsystem sowie Schrauben und Dübel zur Anbringung des Thermostats.
Fußboden: Zementestrich oder Anhydritestrich, Bewehrungsmatten, Randdämmstreifen, Bodenbelag (z. B. Fliesen, Laminat), Verlegekleber oder Mörtel, Fugenmasse, Trittschalldämmung (z. B. Schaumstoff- oder Filzunterlagen), Wärmedämmplatten (z. B. Hartschaumplatten), Fußleisten, Befestigungsmaterial, Eckverbindungen
Schaufel und Spaten
Betonmischer (elektrisch oder handbetrieben)
Wasserwaage
Maßband und Zollstock
Winkelschleifer
Bohrmaschine und Bohrer
Akkuschrauber
Hammer
Schraubenschlüssel (verschiedene Größen) und Ratschen
Sägen (Hand- oder Kreissäge)
Cuttermesser
Zangen (z. B. Kombizange, Seitenschneider)
Malerrolle und Pinsel (für Abdichtungen)
Schutzausrüstung (Handschuhe, Schutzbrille, Gehörschutz)
Damit Sie sich einen Eindruck vom Arbeitsumfang für einen Wintergarten machen können, erklären wir anhand von acht Schritten, wie ein Wintergarten in Eigenleistung errichtet werden kann. Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Angaben um eine grobe Orientierungshilfe handelt. Je nach Wintergartentyp, -modell und -größe können unterschiedliche Bauarbeiten und Montageschritte anfallen.
Bevor mit dem Bau begonnen wird, sollten alle Holzteile lasiert, lackiert oder imprägniert werden, um sie vor Witterungseinflüssen zu schützen. Alternativ kann fertig imprägniertes Bauholz verwendet werden.
Je nach Größe und Nutzen des Wintergartens werden verschiedene Fundamentoptionen wie Punktfundamente, Streifenfundamente oder eine Bodenplatte unterschieden. In unserem Artikel erfahren Sie, wie ein Wintergarten-Fundament gebaut wird.
Nun wird das Grundgerüst des Wintergartens auf dem Fundament aufgestellt. Verwenden Sie Holzverbinder, um die Holzbalken einfach und stabil zu verbinden, ohne sie verzahnen zu müssen. Zudem sollten alle Holzteile, die auf dem Beton aufliegen, mit einer Lage Teerpappe gegen aufsteigende Feuchtigkeit geschützt werden. Es gibt auch spezielle Verbinder für die Verbindung von Holz und Beton, die das Holz vom Boden abheben und keine Teerpappe erfordern.
Als Nächstes werden die Tragbalken oben auf den aufrechten Ständern aufgesetzt. Diese können mit Bolzen und Muttern verschraubt werden. Die einfachste und sinnvollste Methode ist heute aber ein sogenannter Balkenschuh, den es passend im Baumarkt gibt. Sie werden ebenfalls verschraubt und erhöhen die Tragkraft der Balken. Dazu gibt es verschiedene Verbindersysteme, welche zu den unterschiedlichen Größen und Stärken der Balken passen.
Zusätzlich dazu wird unter und über jedem geplanten Fenster jeweils eine Querstrebe eingesetzt, damit die Fenster später fest in der Konstruktion sitzen.
Nun können Sie die Dachlatten direkt auf die Tragbalken aufgelegen. Je nachdem, wie weit die Tragbalken auseinanderliegen, müssen Sie eventuell noch Zwischenbalken einsetzen.
Im Anschluss können Wintergartenfenster und Türen eingesetzt werden. Die Fenster werden mit einer speziellen Befestigung geliefert, die dem Verbindungssystem der Balken ähnlich ist. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um die exakte Ausrichtung zu prüfen. Das Fenster muss optimal sitzen, sonst klemmt es später oder lässt sich nicht öffnen und schließen.
Decken Sie nun das Dach mit Glaselementen, Dachblechen, Dachpappe oder Doppelstegplatten ein. Beginnen Sie erst mit dem Wintergartendach, nachdem die Wände stehen, um die Stabilität zu gewährleisten.
Verlegen Sie abschließend den Fußboden, installieren Sie Heizungen und bringen Sie, falls gewünscht, Steckdosen an, um den Innenraum funktional und komfortabel zu gestalten.
Bauen Sie selbst, betragen die Kosten eines Wintergartens ca. 12.400 Euro, nur Baumarktmaterial, ohne Werkzeug. Eine Grundausstattung an Werkzeugen wie Schnur, Zollstock, Spaten und Akkuschrauber sollte bereits vorhanden sein. Ausgehend von einem 4 x 5 Meter großen Wintergarten ergeben sich folgende Materialkosten aus dem Baumarkt:
Material | Kosten* |
---|---|
Fundamentbeton (17 Sack für 20 qm) | ca. 32 Euro |
Filtervlies | ca. 32 Euro |
Kies/Split (4 m³) | ca. 1.140 Euro |
Baustahlmatte | ca. 200 Euro |
Schalungsbretter | ca. 24 Euro |
40 Meter Konstruktionsholz | ca. 560 Euro |
Estrichgitter | ca. 80 Euro |
Betonestrich | ca. 80 Euro |
Betonestrich | ca. 90 Euro |
Dampfsperre/Trittschalldämmung | ca. 40 Euro |
Klickvinyl (wird bevorzugt, da es sich nicht verzieht) | ca. 600 Euro |
Heizung (Elektrische Fußbodenheizung, Regler, Kabel) | ca. 880 Euro |
Balkenverbinder | ca. 130 Euro |
Schrauben | ca. 20 Euro |
Dichtungsband | ca. 25 Euro |
Seitenwände (Kunststoff mit Sicherheitsglas und gutem U-Wert) | ca. 3.670 Euro |
Vorderseite (Kunststoff mit Doppelflügeltür) | ca. 3.250 Euro |
Dachlatten | ca. 25 Euro |
Dacheindeckung (Doppelstegplatten) | ca. 1.600 Euro |
Gesamtkosten | ca. 12.432 Euro |
Für die Bodenplatte
Material | Kosten* |
---|---|
Fundamentbeton (17 Sack für 20 qm) | ca. 32 Euro |
Filtervlies | ca. 32 Euro |
Kies/Split (4 m³) | ca. 1.140 Euro |
Baustahlmatte | ca. 200 Euro |
Schalungsbretter | ca. 24 Euro |
Für die Konstruktion
Material | Kosten* |
---|---|
40 Meter Konstruktionsholz | ca. 560 Euro |
Estrichgitter | ca. 80 Euro |
Betonestrich | ca. 90 Euro |
Dampfsperre/Trittschalldämmung | ca. 40 Euro |
Klickvinyl (wird bevorzugt, da es sich nicht verzieht) | ca. 600 Euro |
Heizung (Elektrische Fußbodenheizung, Regler, Kabel) | ca. 880 Euro |
Für die Verbindungselemente
Material | Kosten* |
---|---|
Balkenverbinder | ca. 130 Euro |
Schrauben | ca. 20 Euro |
Dichtungsband | ca. 25 Euro |
Für die Verglasung
Material | Kosten* |
---|---|
Seitenwände (Kunststoff mit Sicherheitsglas und gutem U-Wert) | ca. 3.670 Euro |
Vorderseite (Kunststoff mit Doppelflügeltür) | ca. 3.250 Euro |
Für das Dach
Material | Kosten* |
---|---|
Dachlatten | ca. 25 Euro |
Dacheindeckung (Doppelstegplatten) | ca. 1.600 Euro |
Die Gesamtsumme der Materialkosten beträgt ca. 12.432 Euro. Zusätzliche Kosten können durch Werkzeuge, Arbeitsaufwand und eventuell notwendige Genehmigungen entstehen.
Durch den Selbstbau eines Wintergartens sparen Sie die Handwerkerkosten, die sich auf ca. 2.000 bis 6.000 Euro für einen Wintergarten belaufen. Außerdem können Sie die Materialkosten selbst vergleichen und gezielt nach Angeboten suchen.
DIY-Projekte profitieren oft davon, dass Materialien auf privaten Plattformen angeboten werden. Fenster, Balken und Werkzeuge, die für den Bau des Wintergartens benötigt werden, lassen sich dort mit etwas Recherche oft kostenlos oder sehr günstig finden. Diese Einsparungen können das Gesamtbudget erheblich entlasten und den Bau eines Wintergartens auch mit begrenzten Mitteln ermöglichen.
Möchten Sie von der Expertise regionaler Fachfirmen profitieren und gleichzeitig Kosten beim Wintergartenbau sparen? Dann vergleichen Sie jetzt bis zu drei Angebote von Fachfirmen für Wintergärten aus Ihrer Nähe.
Der Selbstbau eines Wintergartens richtet sich an Personen, die über handwerkliche Grundkenntnisse verfügen und gerne handwerklich arbeiten. Wenn Sie das nötige Werkzeug bereits besitzen oder bereit sind, in dieses zu investieren, bietet der Selbstbau eine spannende Möglichkeit, ein individuelles Projekt zu realisieren. Besonders geeignet ist der Selbstbau für diejenigen, die einen leichteren und weniger komplexen Wintergarten planen.
Der Eigenbau eines Wintergartens kann zwar Kosten sparen, ist aber insgesamt nicht unbedingt günstig. Er erfordert umfangreiche handwerkliche Kenntnisse und den Einsatz von Spezialwerkzeugen, deren Anschaffung oder Miete ebenfalls teuer sein kann. Daher eignet sich der Eigenbau vor allem für geübte Heimwerker, die Spaß an solchen Projekten haben und bereits über einen Großteil der notwendigen Ausstattung verfügen.
Eine empfehlenswerte Alternative ist der Kauf eines Wintergarten-Bausatzes, den Sie in der gleichen Konfiguration ab etwa 10.000 Euro erhalten. Hersteller bieten zudem oft eine professionelle Montage an, die ab 3.000 Euro zusätzlich kostet. Dabei bringt die Fachfirma die erforderlichen Werkzeuge mit, sodass keine zusätzlichen Kosten für Leihgeräte anfallen. Dies macht den Bausatz zu einer attraktiven Option für diejenigen, die eine kostengünstigere und weniger arbeitsintensive Lösung bevorzugen, ohne auf die Qualität eines professionell errichteten Wintergartens zu verzichten.
erfolgreich an Fachfirmen vermittelte Aufträge pro Jahr
Jahre Markterfahrung in verschiedensten Branchen
Produkte und Dienstleistungen rund ums Eigenheim